Kein toter Winkel mehr – Sicherheit im Baukasten
BREITENBERG
Alle LKW über 3,5 Tonnen sollen bis 2024 mit Abbiegeassistenten und Fahrassistenten verpflichtend ausgerüstet sein.
Zuverlässig, bezahlbar und an jedem Fahrzeug nachrüstbar. Das sind die drei Hauptpunkte, an denen sich die Breitenberger Firma „H3M Zukunft mit Sicherheit“ in Deutschland und den Nachbarländern messen läßt.
Unter der Marke „TruckWarn“ werden nicht nur Abbiegeassistenten, Tote-Winkel-Assistenten und Rückfahrhilfen vertrieben, sondern auch Alkohol-Wegfahrsperren, Alarmsysteme und Wegfahrsperren zur Sicherung der Fahrzeuge mit ihrer wertvollen Fracht.
Den „European Innovation Award 2021“ im Bereich Sicherheit hat das DELUXE PLUS System gewonnen und in diesem Jahr 2022 zusätzlich das FLEX System.
Die Abbiegeassistenten können von geschulten Werkstätten in den meisten Fällen inerhalb eines halben Tages verbaut werden. So sind die Fahrzeuge schnell wieder in Betrieb.
Das Bundesamt für Güterverkehr fördert mit 80% (max. 1.000,- Euro).
Künstliche Intelligenz
Im neuen Abbiegeassistenten mit der Bezeichnung Flex hat auch die künstliche Intelligenz (KI) Einzug gehalten. In einer ADAC Bewertung aus dem Jahr 2021 wurde das FLEX System als eines von zwei mit GUT bewertet.
Ganz neu: Alkohol-Wegfahrsperre für mehr Sicherheit
„H3M Zukunft mit Sicherheit“ in Breitenberg hat eine Alkohol-Wegfahrsperre mit der Bezeichnung „PreLock“ entwickelt.
Näheres in der Übersicht: PreLock
Mit der Alkohol-Wegfahrsperre gibt der Fahrer eine Atemalkoholprobe über ein externes Handgerät ab. Wird vorher einprogrammierte Höchstwert überschritten, sperrt das damit verbundene Steuergerät die Zündung. Der alkoholisierte Fahre kann somit das Fahrzeug nicht mehr starten und eine Gefahr im Straßenverkehr darstellen.
Lesen Sie den kompletten Artikel hierzu in der Norddeutschen Rundschau (SHZ)
Quelle: Norddeutsche Rundschau (SHZ)